Vom Dienstag 30.11 – Sonntag 5.12.2010 in Tübingen.

Auch in diesem Jahr bietet das Schokoladen-Festival einen hochwertigen Markt, auf dem Schokoladen- Spezialisten aus Frankreich, Kolumbien, Italien, Österreich, Dänemark, Ghana, USA, Niederlande,  Belgien, der Schweiz und ausgesuchte Häuser aus Deutschland ihre feinen Produkte vorstellen und verkaufen.

  • großer Schokoladenmarkt in der historischen Altstadt
  • über 1000qm Ausstellerfläche
  • über 100 Schokopfad-Stationen
  • Schoko-Einkaufsnacht am Sa. 4.12.2010
  • Schoko-Kulinarium
  • Pralinenkurse
  • Schoko-Menüs in den Restaurants
  • Schoko-Massagen
  • Schoko-Kunst
  • Schoko-Ausstellungen
  • Schoko-Tastings
  • Schoko-Filme
  • Schoko-Konzert mit Christina Rommel & Band
  • Schoko-Kochkurse
  • Schoko-Podiumsdiskussion
  • Schoko & Wein
  • Schoko & Whisky
  • Seminar Frauen lieben Schokolade
  • und vieles mehr 

Schokolade, der Stoff, aus dem die süßen Träume sind, ein Stoff, dem schon die Mayas göttliche Herkunft nachsagten, hat seit seinem Siegeszug in Europa Kunst und Literatur beflügelt, und deshalb wird auch in Tübingen neben der Präsentation kulinarischer Köstlichkeiten ein umfangreiches kulturelles Begleitprogramm auf die Segnungen der Schokolade aufmerksam machen.
Das Tübinger Schokoladen-Festival bietet den Spitzenmanufakturen und exklusiven Chocolatiers die Gelegenheit, dem begeisterten Publikum erlesene Produkte zu präsentieren – und dem Publikum bietet sich eine einzigartige Möglichkeit, die Vielfalt der Schokolade und den Charme der Tübinger Altstadt kennen zu lernen.

Unter nachfolgenden Links finden Sie 3 E-Flyer auf YouTube:
chocolART Spot 1
chocolART Spot 2
chocolART Spot 3

… gerne mit vielen verschiedenen tollen Ölen oder auch nur zum Lieblingsöl. Einfach immer wieder toll!!!

50 g Haselnusskerne

100 g Sesam (bei mir waren es je 50 g weiß und schwarz gemischt)

5 EL Koriandersamen

5 EL Kreuzkümmelsamen

Also die  Haselnusskerne 5 min. in Wasser kochen, abschütten und abkühlen lassen. Danach die Schale abrubeln (Tuch oder Hände). Un dann alles misches und aufs Backblech streuen. 5 min. im 250 g heißen Öfen in der Mitte rösten, bis es duftet, aber nicht dunkel wird. Vom Blech nehmen, abkühlen und dann mit Salz und Pfeffer im Mörser oder Mixer grob zerkleinern. Und dann kann es schon losgehen. Dazu frisches (Fladen-)brot.

Bei einem unserer Kochabende hatten wir – wenn ich mich recht erinnere - auch mal dieses Rezept http://www.essen-und-trinken.de/rezept/664/dukkah-wuerzmischung.html

Viel Spaß und schönes dippen.

Pia

Mitten im Herzen des UNESCO-Biosphärenreservates Schwäbische Alb, im Alten Lager in Münsingen, findet die Premiere der Messe SlowSchaf statt. An diesem traditionsreichen Ort wurden 1786 erstmals Merinoschafe in das schafreiche Württemberg eingeführt, und noch heute ist z.B. die Gemeinde Römerstein bei Münsingen das Gebiet mit der höchsten Dichte an Schafen in Deutschland.

Die Slow Food Convivien Stuttgart und Tübingen/Neckar-Alb präsentieren bei der SlowSchaf die ganz besonderen Naturschützer und Genußproduzenten der Schwäbischen Alb.
Bei einer Schafrassenschau werden Albmerino-Schafe und Passagiere der Arche des Geschmacks gezeigt. Bei Kochvorführungen, Geschmackserlebnissen und Vorträgen wird Wissenswertes und Interessantes rund um Schaf und Ziege vermittelt. Die Aussteller präsentieren, neben Produkten zum Essen & Trinken, viele weitere Produkte vom Schaffell über Seife bis zur Kollektion aus Biosphärenwolle. Alle Produkte werden genauso wie bei der Stuttgarter Messe „Markt des guten Geschmacks“ auf ihre Qualität geprüft.
Die SlowSchaf findet gemeinsam mit der schön&gut, der Messe rund um Essen, Trinken, Wohnen&Lifestyle, statt. Am Veranstaltungswochenende besteht auch die Möglichkeit, das erst Ende Oktober 2010 eröffnete Biosphärenzentrum Schwäbische Alb, direkt am Eingang des Alten Lagers, zu besuchen.

In der historischen Altstadt von 9:00 bis 18:00 Uhr

Einen ganz besonderen Beitrag zum Tübinger Marktleben liefert der Tübinger Regionalmarkt: Ende April und Anfang Oktober werden in der historischen Altstadt rund um den Marktplatz Spezialitäten von heimischen Feldern, Gärten, Wäldern und Streuobstwiesen angeboten. Tübinger Apfelsaft, frisch oder weiterverarbeitet zu Mostprodukten, sortenreiner Birnensaft und der Birnenschaumwein aus der Champagner-Bratbirne, Schaffelle und Lammwürste, Honig pur oder als Tübinger Bio-Honigwein, Linsen von der Schwäbischen Alb – alle Erzeugnisse stammen aus der Region und machen Appetit auf einheimische Produkte. Ortsansässige Handwerker runden die Palette mit Schmuck, Gebrauchskeramik, Korbwaren oder Filzprodukte ab und ermöglichen oft auch noch einen Einblick in traditionelle Herstellungsverfahren. Probierenswert sind auf jeden Fall die Tübinger Weine, die wesentlich besser als ihr Ruf und immer für eine positive Überraschung gut sind.

Nach einem vorzüglichen Sommerbruch hab‘ ich versprochen, die beiden kulinarischen Mitbringsel zu bloggen. Heute fange ich jetzt mit dem ersten Rezept aus. Nach einem meiner derzeitigen Lieblingsbücher „delicious days“ – Mini-Quiches. Einfach, ja, aber mit der angegebenen Zeit von 25 min. bin ich nicht ausgekommen. Zählte das mit dem hinrichten der Zutaten? Oder rein ab schnippeln?

2 rote Zwiebeln schälen                                                                                                                                                            

1 großer säuerlicher Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen, vierteln,                                                                                           

12 Scheiben Speck                                                                                                                                                                  

alles in feine Streifen schneiden und in 2 EL Butter anschwitzen bis die Zwiebeln glasig sind.

Tymianblättchen von 1-2 Zweigen abzupfen und zu den Zwiebeln geben. Abkühlen lassen

1 Ei, 100 g Sahne, 100g Creme fraiche verrühren mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen

Blätterteig mit einem Glas o.ä. in Kreise ausstechen und in Muffinförmchen legen. Die Zwiebelmischung darin verteilen. Die Sahne-Ei-Mischung darübergießen und mit 100 g Gorgonzola dolche belegen. Mit Thymian garnieren und ca. 20 min. im Ofen bei Umluft 160 g backen. Eventl. sogar noch etwas länger, je nach Backofen.

Warm, lauwarm, kalt und auch noch am nächste Tag, sehr sehr lecker. Bilder gibt’s beim nächsten Mal. Oder hat jemand von Euch das Büffet fotografiert?

Pia

Nachdem ich ja schon ewig nichts mehr eingestellt habe – hier zwei schnelle unkomplizierte Grillrezepte, die uns am Mittwoch mit wenig Aufwand große Freude machten:

Merquez-Feigen-Spieße aus der essen & trinken Juli 2008

Merquez-Feigen-Spieße
8 Feigen halbieren
8 Merquez in ca. 5 cm lange Stücke schneiden
16 Lorbeerblätter
abwechselnd auf Spieße stecken und bis zum grillen kalt stellen
3 Stiele Estragon, die Blätter grob hacken
125 g Vollmilchjoghurt
1 EL Dijon-Senf
mischen und mit
Salz und Pfeffer würzen.
Die Spieße mit ca. 3 EL Olivenöl bepinseln und auf dem heißen Grill von jeder Seite ca. 5 min. grillen und mit dem Joghurt servieren.
Hähnchenspieße – keine Ahnung wo ich dieses Rezept mal her hatte, aber es ist auch sehr unkompliziert und schmackhaft, daher fiel die Wahl darauf
3 Hähnchenbrustfilet ohne Haut, jedes Hähnchenbrustfilet in 3 gleich große Stücke schneiden
4 Scheiben durchwachsener Speck
4 Holzspieße ca. 10 min wässern und dann je 3 Hähnchenbrustfilet im Zickzack mit einer Speckscheibe auf den Holzspieß stecken
Marinade:
3 EL Olivenöl, 2 Knoblauchzehen geschält und zerdrückt mit dem Saft einer halben Zitrone, 1/2 TL frischen Tymianblättchen mischen und die Spieße damit bestreichen. Bis zu 4 Std. im Kühlschrank marinieren.
Mit Salz und Pfeffer würze und über mittlerer Hitze ca. 8-2 min. grillen, alle 2 min. wenden und mit Zitronenviertel servieren.
Bilder gibt’s derzeit keine – aber vielleicht kann ein Nachgriller/-in welche senden?
Bis dahin. Ciao und viel Spaß damit
Pia

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