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Markus

Goldener Oktober in Rottenburg

– Mostfest auf dem Marktplatz –

Schlemmen, informieren und kaufen, das kann man an diesem goldenen Wochenende überall in der Bischofs- und Römerstadt Rottenburg am Neckar. Dabei unbedingt den Stand von Slow Food besuchen. Am Samstag, den 4.10.2008 von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr und am Sonntag, den 5.10.2008 von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr werden dort Arche-Passagiere aus der Region zum Verkosten und Verkauf präsentiert. Am Sonntag sind dann auch ab 13 Uhr über 60 Geschäfte in der gesamten Fußgängerzone mit ihrem ‘Verkaufsoffenen Sonntag’ geöffnet und stehen den erwarteten Tausenden Besuchern mit attraktiven Angeboten und fachkundiger Beratung zur Verfügung.

in der historischen Tübinger Altstadt. Erzeuger und Veredler, Gastronomie und Vermarkter aus Tübingen und der Region präsentieren sich und ihre Produkte.

Mehr Info’s unter http://www.tuebinger-regionalmarkt.de/

Der einzigartige Markt mit mediterranem Flair lockt Jahr für Jahr mehr als hunderttausend Besucherinnen und Besucher nach Tübingen. Drei renommierte Universitätsstädte aus drei europäischen Ländern - Tübingen, Aix-en-Provence und Perugia - präsentieren die Spezialitäten ihrer Regionen vor der malerischen Kulisse der historischen Altstadt Tübingens.

Mehr Info’s unter www.umbrisch-provencalischer-markt.de

Es soll manch einen Besucher vom letzten Jahr geben, der ungeduldig die Tage zählt und erwartungsfroh dem Neigschmeckt-Markt am 20. Juli entgegenblickt.   
Dieses Jahr wird der schwäbische Markt mit 137 Beschickern noch größer und bunter. Dazu will auch Slow Food beitragen. Dem Convivium Tübingen/Neckar-Alb ist es gelungen, passend zum 50-jährigen Partnerschaftsjubiläum Reutlingen-Roanne, eine französiche Delegation um den Spitzenkoch und Chef des Restaurants „L’Aventure“, Jean-Luc Trambouze und seine Equipe nach Reutlingen einzuladen.
Slow Food will sich auf dem größten Regionalmarkt Süddeutschlands nicht nur mit einem Infostand umgeben von seinen Förderern präsentieren. In einem Bistrozelt werden wir mit den Spitzenköchen Spezialitäten aus unserer Region, wie z. B. Albschnecken, Alblinsen und Alblamm à la francaise präsentieren.
Folgendes Angebot ist vorgesehen:

  • Caviar de lentilles vertes, saumon fumé ou hareng à l’huile (Kaviar aus grünen Linsen, Räucherlachs oder Hering in Öl)
  • Escargots à la crème d’oseille et ravioles du Dauphiné
    (Schnecken in Sauerampfercreme und Ravioli Dauphiné)
  • Escargots prisonniers d’une crôute de pain
    (Schnecken in Brotteig)
  • Ris d’agneau grillés, jus serré au vinaigre framboises, crème de gros pois blancs au lard
    (gegrilltes Lammbries, Himbeeressigjus, weisse Erbsen mit Speck in Sahnesosse)

Der Besuch des Marktes ist meines Erachtens ein MUSS.

Am 17. November gab es bei Gewürz-Aschenbrenner ein Gewürzseminar, bei dem wir die verschiedensten Gewürze verkostet haben. Zu den kurzweiligen Informationen von Herrn Aschenbrenner verkosteten wir Supermarktqualität gegen die Spitzenprodukte des Hauses. Eines der eindrücklichsten Paare waren zwei Delikatess-Paprikapulver. Das eine leuchtend-rot, säuerlich und voller Aroma nach vollreifen Paprikas, das andere grau-rot und geschmacklich ziemlich fad.

Vor dem eigentlichem Probieren gab es Fingerfood von Herrn Neidhard, das mit Gewürzen von Aschenbrenners hergestellt war. Und Abends dann ein 9-gängiges Menü im Haus Gottfried in Moos, ebenfalls von Herrn Neidhard mit Gewürzen aus dem Hause Aschenbrenner hergestellt.

Fortsetzung folgt…

http://www.gewuerz-aschenbrenner.de/

http://www.hotel-gottfried.de/

Dirk Esser

Im Elsass etabliert sich eine nette Veranstaltung, die ich zum 2. Mal besucht habe.

In einem Garten in Sainte Croix-aux-Mines um die Villa Burrus gab es ein buntes Programm. Der Hauptteil wird von Suppen aus aller Welt, die man für kleines Geld probieren kann, gebildet. Es gab einen kleinen Markt mit regionalen Produkten. Apfelsaft wurde frisch gepresst und auch der kulturelle Teil kam nicht zu kurz.

Für mich war das absolute Highlight Marc Haeberlin von der Auberge de l’Ill beim Kochen einer Suppe aus nächster Nähe zu beobachten und anschließend diese auch zu verkosten.

http://www.un-jardin-passionnement.org/

Dirk Esser

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